Chinas Automarken in Europa

Was tun mit Chinas starken Automarken: Boykottieren oder profitieren?

Bereit für den Export: Flotte von BYD-Fahrzeugen in Yantai. Die Nummer eins unter den Herstellern von Elektroautos ist gleichzeitig der zweitgrößte Batteriehersteller der Welt.
Bereit für den Export: Flotte von BYD-Fahrzeugen in Yantai. Die Nummer eins unter den Herstellern von Elektroautos ist gleichzeitig der zweitgrößte Batteriehersteller der Welt. APA / AFP / Str
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In der Elektromobilität taumelt Europas Autoindustrie hinterher. Eine Abschottung durch Handelsbarrieren verschleppt das Problem nur. Zeigt Ungarn, wie es besser geht?

Die Anerkennung kommt von höchster Stelle: „Die sind extrem gut“, befand Tesla-Chef Elon Musk bei einem Gespräch mit Analysten vergangene Woche. Die – das sind in Musks Worten „äußerst kompetitive“ chinesische Autofirmen, die „außerhalb von China signifikant erfolgreich sein werden“.

Wie erfolgreich, das hänge Musk zufolge davon ab, „welche Zölle oder Handelsbarrieren errichtet werden“. Nachsatz: „Ohne Handelsbarrieren werden sie wohl die meisten anderen Autohersteller auf der Welt zerstören.“

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