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Was den Ölpreis antreiben könnte

China ist der weltweit zweitgrößte Ölverbraucher nach den USA.
China ist der weltweit zweitgrößte Ölverbraucher nach den USA.Imago/Imago
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Sowohl Chinas Konjunkturhilfen als auch die geopolitischen Konflikte im Nahen Osten könnten für neuen Aufwind sorgen. Anlegern bietet dies Investmentchancen.

Wien. Die gesunkenen Energiepreise im Vorjahr waren eine willkommene Erleichterung. Heizen und Tanken hatten sich vergünstigt, die Inflationsrate hatte sich deshalb im Großen und Ganzen stark abgeschwächt. Im Jänner lag die Teuerung in der Eurozone bei nur noch 2,8 Prozent im Jahresvergleich.

Das Blatt könnte sich jedoch wieder wenden, und das aus mehreren Gründen. In den USA hatte Präsident Joe Biden jüngst verkündet, den Ausbau der Exportterminals für Flüssiggas (Liquefied Natural Gas, kurz LNG) zumindest vorerst zu stoppen. Der drastische Schritt wurde mit dem Umweltschutz begründet. Schließlich verursachen sowohl die Förderung als auch die Produktion sowie der Transport über den Seeweg eine Menge CO₂-Ausstoß.

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