Kommentar

Diese Bayern-Krise muss die Konkurrenz nutzen

Harry Kane und die personifizierte Verunsicherung.
Harry Kane und die personifizierte Verunsicherung. APA / AFP / Filippo Monteforte
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Im Angriff zahnlos, in der Verteidigung lückenhaft. Und mit Thomas Tuchel ein Trainer, der keinerlei Zuversicht ausstrahlt. Bayern Münchens Krise kennt viele Gesichter.

Es war ein tiefer Blick in die bayerische Seele, dieses 0:1 im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals bei Lazio Rom. Gegen den Tabellensiebten der Serie A stolperten die Stars von der Säbener Straße nach dem 0:3 in der Bundesliga gegen Leverkusen der nächsten empfindlichen Niederlage entgegen. Besonders alarmierend: Die Münchner gaben in 95 Minuten keinen einzigen Torschuss ab. Das Spiel war auch ein eindrucksvoller Beleg dafür, von welch elementarer Bedeutung Selbstvertrauen ist.

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