Sporthandel

Zu volle Lager: Fahrräder bald besonders günstig

Volle Lager bei Fahrrädern und E-Bikes führen zu Abverkäufen.
Volle Lager bei Fahrrädern und E-Bikes führen zu Abverkäufen.Getty/Light Field Studios
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Nach schwierigen Zeiten gibt es im Sporthandel die große Hoffnung einer Marktstabilisierung. Kunden können sich über Preisreduzierungen bei Fahrrädern freuen.

Wien. Der Sporthandel war mit stetig wachsenden Zahlen über Jahrzehnte eine erfolgsverwöhnte Branche. Auf das beginnende Jahr blicken Branchenvertreter aber mit Vorsicht. 2023 war geprägt von Inflation und Stagnation, und auch die Jahre davor rüttelten bereits an den Grundfesten der Branche. Die Hoffnungen auf Stabilisierung des Markts sind groß.

Nach dem Corona-Boom, den viele nutzten, um ihr Eigenheim auch mit den passenden Sportgeräten auszustatten oder überhaupt mehr auf Bewegung und Gesundheit zu achten, folgte ein massiver Geschäftsrückgang sowohl bei Geräten als auch bei Kleidung und Zubehör. Kurz darauf kam es zu Lieferkettenengpässen, gestiegenen Personal-, Energie-, Miet- und Logistikkosten und nicht zuletzt einer allgemeinen Konsumkrise aufgrund der hohen Inflation. Skiurlaub? Ja, aber nur, falls es wirklich Schnee gibt. Neue Skier? Nein, ausborgen geht genauso. Neues Fahrrad? Wie oft fahre ich eigentlich wirklich?

Konsumverhalten änderte sich

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