Kritik Klassik

Andris Nelsons weiß, wie Tschaikowsky klingen soll

Das Gewandhausorchester Leipzig brillierte im Musikverein mit einem reinen Tschaikowsky-Programm.

Nach Auftritten in Hamburg, Luxemburg, Paris, Amsterdam und Essen beendete das Gewandhausorchester Leipzig seine Europa-Tournee am Wochenende in Wien. Auf dem Programm standen ausschließlich Werke von Tschaikowsky: neben den beiden letzten Symphonien die „Hamlet“-Ouvertüre, die Symphonische Ballade „Der Wojewode“ und das Violinkonzert. Dafür hatte das Orchester mit Leonidas Kavakos einen Geiger mitgebracht, mit dem es seit Jahrzehnten eng verbunden ist. Das spürte man auch an diesem Abend. 

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