Obduktion

Zwei Leichen im Burgenland: Kein Fremdverschulden

IMAGO/Daniel Scharinger
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Die Obduktion der Leichen einer 83-Jährigen und ihres Sohnes ergab, dass sie eines natürlichen Todes gestorben sind.

Vor einer Woche sind in Stöttera (Bezirk Mattersburg) zwei Leichen gefunden worden. Nun liegt das Ergebnis der Obduktion vor. Demnach sind die Frau und der Mann eines natürlicher Todes gestorben. Die beiden wurden für die Beerdigung freigegeben, erklärte der Sprecher der Landespolizeidirektion Burgenland, Helmut Marban.

Bei den Toten handelt es sich um eine pflegebedürftige 83-Jährige und ihren 61-jährigen Sohn. Sie waren vor einer Woche in ihrem Haus tot aufgefunden worden. Die genaueren Umstände wurden nicht mitgeteilt. Bei der Obduktion wurde ein Fremdverschulden ausgeschlossen, so Marban. (APA)

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