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„De Ronde“: Das schwierigste Eintagesrennen der Welt

Heuer der große Gejagte in den radsportverrückten Ardennen: Mathieu van der Poel.
Heuer der große Gejagte in den radsportverrückten Ardennen: Mathieu van der Poel. David Pintens / AFP / picturedesk.com
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Die Flandern-Rundfahrt ist Klassiker, Monument, ein wahres Volksfest und das schwierigste Eintagesrennen der Welt. Doch der Abnutzungskampf auf Koppenberg, Paterberg und Co. ist vor allem ein erstes Highlight einer einzigartigen Radsport-Saison.

Am Ostersonntag wird Hochmesse gehalten. Und zwar jene des Radsports. Mit den Superstars des Pelotons und ein bis zwei Millionen Zuschauern am Straßenrand, mit Bier und Burger, und mit kilometerweise Kopfsteinpflaster. Die Ronde van Vlaanderen, die Flandern-Rundfahrt, heimtückisch auch „Flanderns Schönste“ genannt, ist Volksfest und Radsport-Hochamt in einem, nur allzu gern werden Metaphern wie „Eucharistie im Freien“ oder „Kreuzzug auf Rädern“ bemüht, vor allem aber ist es das härteste Eintagesrennen des Jahres.

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