Warum empfiehlt das Internationale Olympische Komitee, Sportler aus Russland und Belarus trotz laufenden Angriffskrieges in Ukraine, wieder bei Events zuzulassen. Wie in der Doping-Frage wälzt man in Lausanne die Entscheidung, auf Verbände ab und spaltet die Sportwelt. Wieso muss ein russischer Fechter mitmachen, ein russischer Leichtathlet nicht?
Der slowenische Radstar Primoz Roglic lag nach der Schlussetappe in Barcelona sechs Sekunden vor Straßen-Weltmeister Remco Evenepoel und gewann die Katalonien-Rundfahrt.
Mit Saisonende stellt der Handballklub den Meisterschaftsbetrieb ein. Der Rückzug kennt viele Gründe. Es ist ein Mix aus fehlendem Rückhalt der SPÖ-Sportpolitik, jahrzehntelanger Hallensuche, steigenden Kosten, Corona und der Aussichtslosigkeit einer Randsportart.
UWW zieht sich mit Saisonende aus der Meisterschaft zurück, der Rückzug ist aus wirtschaftlichen Gründen endgültig. Der Handballklub setzt nur seine Jugendarbeit fort.
Sportler aus der Ukraine sollen nicht gegen Russen und Belarussen antreten, Weltcup-Events in Deutschland und Schweden wurden aus Protest bereits abgesagt. Wie reagiert das IOC?
Wie lassen sich Spitzensport und Mutterschaft vereinen? Tamara Tippler könnte der Skination einen Weg aufzeigen, für Fußballerinnen gibt es internationale Vorbilder und Fortschritte.
Erstmals spielen in Kubas WM-Team Legionäre aus der US-Profiliga Major League Baseball, der Inselstaat reichte geflohenen Spielern die Hand – reicht sie auch bis zu US-Präsident Joe Biden? Kuba feiert, hofft und singt. Kritik bleibt tabu.
Der 24-jährige Großmeister Valentin Dragnev feiert als Zehnter der Schach-EM seinen größten Erfolg. Und, sein Sieg gegen Ex-Weltmeister Ruslan Ponomarjow gilt nicht nur am Brett als Sensation.
Dick Fosbury, der Erfinder des revolutionären Sprungstils im Hochsprung, ist tot. Der Amerikaner verstarb im Alter von 76 Jahren. Er, Jan Boklöv, Pauli Siitonen, Michail Woronin, Darryl Dawkins oder Robert John Ray haben den Weltsport verändert.
Das Internationale Olympische Komitee hat sich entschieden dagegen ausgesprochen, dass sich Regierungen wie die britische in die Diskussion um die Olympia-Teilnahme einbringen.