Künstliche Intelligenz

USA verschärfen Exportbeschränkungen für KI nach China

Nach den neuen Exportregeln gelten die Vorschriften nicht nur für KI-Chips, sondern auch für Geräte, in denen diese eingebaut sind.

Aus Sorge um die nationale Sicherheit hat die US-Regierung am Freitag (Ortszeit) ihre Richtlinien überarbeitet, die es China erschweren sollen, an US-Chips für künstliche Intelligenz (KI) und Werkzeuge zu deren Herstellung zu kommen. Bisher zielten die Vorschriften darauf ab, die Lieferung von modernen KI-Chips nach China zu stoppen. Nach den neuen Exportregeln, die ab Donnerstag in Kraft treten sollen, gilt das künftig auch für Geräte, in denen diese Chips eingebaut sind.

Das für die Überwachung der Ausfuhrkontrollen zuständige Handelsministerium hat bereits angekündigt, dass es seine Beschränkungen für Technologielieferungen nach China kontinuierlich aktualisieren und die Maßnahmen anpassen will. Washington befürchtet, dass Pekings aufstrebender Technologiesektor vor allem das chinesische Militär stärken würde. (APA/Reuters)

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