Medizinserie

Endloses Drama: „Grey’s Anatomy“ bekommt eine 21. Staffel

Die Serie hat schon viele Charaktere überdauert, etwa Patrick Dempsey alias Derek „McDreamy“ Shepherd oder Sandra Oh alias Cristina Yang. Im Bild: Der Cast aus dem Jahr 2010.  
Die Serie hat schon viele Charaktere überdauert, etwa Patrick Dempsey alias Derek „McDreamy“ Shepherd oder Sandra Oh alias Cristina Yang. Im Bild: Der Cast aus dem Jahr 2010.  Imago / Bob D Amico
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18 weitere Folgen sind für das am längsten laufende Medizindrama der Fernsehgeschichte geplant. Über eine Rückkehr von Meredith Grey wird derweil gemutmaßt.

2022 gab Ellen Pompeo alias Meredith Grey ihren Ausstieg aus „Grey’s Anatomy“ bekannt. Damit verlor die Serie ihren Dreh- und Angelpunkt, ein Fortbestand war erst einmal ungewiss. Dann aber kam die 20. Staffel mitsamt Intro- und Schlussbemerkungen von Grey persönlich, erst kürzlich ist sie in den USA angelaufen (Pompeo war übrigens als Produzentin weiter mit an Bord). Und nun soll auch Staffel 21 folgen. Das berichten mehrere Brancheportale.

Es ist das am längsten laufenden Medizindrama überhaupt, schon 2019 überholte man die Serie „Emergency Room“. Auch ist es die am längsten laufende Serie in der Geschichte des Senders ABC. Gestartet wurde „Grey’s Anatomy“ 2005, die medizinischen Wunder und Wendungen sind seitdem nicht enden wollend. Das liegt wohl an der immensen Loyalität der Fans, denen sich auch Serienschöpferin Shonda Rhimes zum Dank verpflichtet fühlt: Sie hätten die Serie in eine „historische 21. Staffel“ katapultiert, sagte sie dem „Hollywood Reporter“.

Grey besucht wohl Assistenzärzte

18 Folgen soll die neue Staffel beinhalten, gedreht wird schon längst. Die 20. Staffel fällt wegen der Hollywood-Streiks im letzten Jahr übrigens wohl deutlich kürzer aus als alle ihre Vorgänger und die jetzt angekündigte 21. Staffel. Ausgegangen wird von gerade einmal zehn Folgen. In mindestens vier davon soll die einstige Protagonistin Grey zumindest kurz zu sehen sein, so mutmaßen zumindest Branchenportale. Hauptaugenmerk werde aber der eingeführte Gruppe von Assistenzärzten gelten, heißt es. (red.)

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