Sie wollten einen kritischen Blick auf Celebrity-Kultur und Ausbeutung im Showbusiness werfen, sagen Serienmacher Sam Levinson und Popstar The Weeknd. Herausgekommen sei eine toxische Männerfantasie, klagen Beteiligte. Die erste Folge setzt dem nicht viel entgegen.
Der Auftritt Kim Cattralls wurde bis zuletzt sogar vor den Mitwirkenden am Set geheim gehalten. Details zur Geschichte um ihre Figur Samantha Jones gibt es noch nicht.
In seiner ersten Serienhauptrolle gibt Arnold Schwarzenegger einen Spion mit Familienproblemen. „Fubar“ ist eine trashige, zynische Action-Parodie, in der Arnie zwei seiner früheren Rollentypen vereinen kann.
Jetzt will Netflix auch in Österreich das Teilen von Accounts unterbinden. Für Nutzer, die nicht zusammen wohnen, fallen zusätzliche Kosten an. Was bedeutet das konkret?
Als Legionär in der Fernsehserie "Rom“ feierte der Nordire seinen Durchbruch. Ray Stevenson hatte auch Rollen in "Das Boot“ und "Vikings“. Er wurde 58 Jahre alt.
Man spricht nicht ohne Grund vom israelischen Serienwunder: Das kleine Land, das vor 75 Jahren gegründet wurde, bringt außergewöhnliche, spannende – und weltweit gern kopierte – Produktionen hervor. Eine Auswahl.
Das erste Spin-off der erfolgreichen „Bridgerton"-Serie widmet sich einem historischen Stoff: der Ehe zwischen Charlotte und König George III, der wahnsinnig wurde. Und sie stülpt der Originalserie eine explizite politische Botschaft über, die inkonsequent wirkt.
Die Forderungen der Hollywood-Autoren umfassen auch Regeln für den Umgang mit künstlicher Intelligenz. Die Bedenken teilt auch eine Autorin in Österreich. ChatGPT zeigt sich dazu mäßig solidarisch.
Serien wie „Stranger Things“ können nicht gedreht werden, statt „Saturday Night Live“ laufen Wiederholungen – und einige Produzenten stecken in der Zwickmühle: Sollen sie sich am Streik beteiligen oder ihre Verträge mit Studios und Streamingdiensten einhalten?
"Working: What We Do All Day" mit dem Ex-Präsidenten startet am 17.Mai. Es geht um Arbeitsalltag, aktuelle Entwicklungen und gesellschaftspolitische Fragen.
In „Sam, ein Sachse“ erzählt Disney+ vom ersten schwarzen Polizisten Ostdeutschlands. Hinter der Serie steht nicht zuletzt ein gebürtiger Weizer. Tyron Ricketts über den echten Samuel Meffire - und wie ihn die Arbeit für Harry Belafonte zu dem Projekt inspiriert hat.
Charlie (Natasha Lyonne) ist auf der Flucht. Und kann trotzdem nicht aufhören, mit ihrem sechsten Wahrheitssinn Kriminalfälle zu lösen. Rian Johnsons „Poker Face“ (streambar bei Sky) lässt die Zeiten von „Columbo" auf unterhaltsame Weise neu aufleben.
Keri Russell glänzt in der Rolle als Katastrophen verhindernde US-Botschafterin in London. Mit einem Mann, der ganz eigene Pläne verfolgt. Ein solider Thriller mit Würze.
HBO will eine dritte Serie aus dem Stoff von George R. R. Martin machen. Er selbst soll als Produzent von "A Knight of the Seven Kingdoms: The Hedge Knight“ an Bord sein.
Die Miniserie „Transatlantic“ basiert auf den Heldentaten von Varian Fry, dem es gelang, 2000 Kunst- und Geistesgrößen aus Frankreich herauszubringen. Die deutsche Netflix-Produktion aber scheitert kläglich.
Der neue König des konservativen US-Fernsehens heißt Taylor Sheridan: Die Serienhits des Texaners lassen die Zeiten von „Dallas” und Co. in modernem Gewand wieder aufleben. Warum die republikanische Hälfte der USA sie so liebt.
Mit erst 60 Jahren ist Lance Reddick am Freitag „plötzlich eines natürlichen Todes" gestorben, teilte seine Agentin mit. Er spielte auch in den „John Wick"-Filmen mit.
Was bringt Netflix in den nächsten Monaten? Der österreichische Regisseur Marvin Kren entwickelte eine finstere Serie. In einem Film sieht man Iris Berben. Und Serien wie "The Crown“ gehen in die nächste Staffel.
Die tragikomische Miniserie „Fleishman Is In Trouble“ erzählt von einer Trennung aus den Blickwinkeln verschiedener Akteure. Und erinnert dabei an alte Woody-Allen-Filme - ist aber zeitgemäß und flotter.
Die Serie „Luden – Könige der Reeperbahn“ führt in eine Ära zurück, in der Prostitution als Befreiung von der Spießbürgerlichkeit interpretiert wurde. Gut gespielt.
Der Schriftsteller stößt sich an der ZDF-Verfilmung seines populären Buches. Die mehr als 40 Millionen Euro teure Thriller-Serie ist im ORF ab 6. März zu sehen.
„Funny Woman“, ab Donnerstag auf Sky, führt uns ins England der 60er Jahre. Da erklimmt eine Komödiantin die TV-Karriereleiter. Stimmt zwar historisch nicht, aber lustig ist das trotzdem.
Stallone will mit der Reality-Serie „The Family Stallone“ einen Einblick in sein Familienleben geben. An der Seite des 76-Jährigen sind seine Frau sowie seine drei Töchter.
Jede Menge Prominente sollen sich mit Anna Sorokin aka Anna Delvey im Rahmen einer neuen Reality-Serie ein Mahl teilen. Die Hochstaplerin hält sich hartnäckig in New Yorkers High Society.
Sie war in Serien wie „Star Trek: Enterprise“, „Vampire Diaries“ und „24“ zu sehen. Mit 45 Jahren hat die Schauspielerin den Kampf gegen den Krebs verloren.
Die Welt wurde von Pilzen zerstört, zwei Überlebende suchen in den Ruinen nach Hoffnung: Die von vielen heiß erwartete Serie „The Last of Us“ läuft ab Montag bei Sky.
Die neue Netflix-Serie schöpft ihr Potenzial nicht einmal in Ansätzen aus. Selbst Nick Kyrgios liefert zu wenig Stoff. „Break Point" kratzt nur an der Oberfläche.
Es wäre höchste Zeit, sich zu fragen, wer die Herren von Schneider, Pommeroy, Sir Toby und Winterbottom eigentlich seien und warum sie nicht mit am Tisch sitzen, findet zumindest der Produzent Tommy Wosch.
Klar, „Wednesday“ ist dabei und „Andor“, aber auch ein paar Geheimtipps: Die „Presse“-Serienspezialisten haben 19 Streaming-Empfehlungen zusammengetragen.
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