Ein Tiroler Landwirt wurde mit einer Kryptoveranlagung hereingelegt. Der rasche Zugriff der Strafverfolgungsbehörden hilft ihm nicht.
Typischerweise beginnt der Betrug mit Kryptowährungen mit kleinen Beträgen und endet mit großen, vermeintlich noch lukrativeren Summen. So auch im Fall eines Tiroler Landwirts, dem Betrüger rund 350.000 Euro zur Veranlagung in Bitcoin entlockten. Er bemerkte den Schwindel; doch obwohl Polizei und Staatsanwaltschaft sofort reagierten und die zehn Bitcoins aufspürten, ist das Opfer weit davon entfernt, sie zurückzubekommen.