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Betrugsopfer findet sein Geld, kriegt es aber nicht

Physisches Geld wäre leichter zu greifen als virtuelles.
Physisches Geld wäre leichter zu greifen als virtuelles. Feature: Reuters / Benoit Tessier
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Ein Tiroler Landwirt wurde mit einer Kryptoveranlagung hereingelegt. Der rasche Zugriff der Strafverfolgungs­behörden hilft ihm nicht.

Typischerweise beginnt der Betrug mit Kryptowährungen mit kleinen Beträgen und endet mit großen, vermeintlich noch lukrativeren Summen. So auch im Fall eines Tiroler Landwirts, dem Betrüger rund 350.000 Euro zur Veranlagung in Bitcoin entlockten. Er bemerkte den Schwindel; doch obwohl Polizei und Staatsanwaltschaft sofort reagierten und die zehn Bitcoins aufspürten, ist das Opfer weit davon entfernt, sie zurückzubekommen.

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