Regierung

Überfällige Sicherheitsdoktrin: Deal zwischen ÖVP und Grünen steckt fest

Auf das Energiekapitel konnte sich Türkis-Grün bisher noch nicht einigen. Im Bild: Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Bundeskanzler Karl Nehammer sowie Vizekanzler Werner Kogler.
Auf das Energiekapitel konnte sich Türkis-Grün bisher noch nicht einigen. Im Bild: Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Bundeskanzler Karl Nehammer sowie Vizekanzler Werner Kogler.APA/Tobias Steinmaurer
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ÖVP und Grüne können sich seit Monaten nicht auf neues Strategiepapier einigen. Laut Verhandlern wollen Grüne Klimaschutzgesetz „hinein reklamieren“, für Grüne ist Umgang mit russischem Gas noch nicht geklärt.

Seit Wochen stecken die Verhandlungen zu Österreichs neuer Sicherheitsstrategie fest. In der aktuell noch gültigen Strategie von 2013 gilt Russland als „wesentlicher Partner“, China wird überhaupt nicht erwähnt. Daher wollte Türkis-Grün bis Jahresende 2023 ein neues Papier vorlegen. Mitte April zeichnet sich aber noch immer keine Einigung ab. In Verhandlerkreisen steigt der Frust. Doch woran die Verzögerung liegt, dazu kursieren unterschiedliche Versionen.

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