Comeback

Es gibt doch ein Österreich-Haus bei Olympia in Paris

Der „Pavillon Montsouris“ im Süden von Paris wird zum Zentrum der österreichischen Olympia-Delegation.
Der „Pavillon Montsouris“ im Süden von Paris wird zum Zentrum der österreichischen Olympia-Delegation.APA / Öoc
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Bei den jüngsten beiden Ausgaben von Olympischen Spielen gab es das „Austria House“ nur in digitaler Form. Nun feiert es ein Comeback in bewährter Form.

Nach der Ausgabe in digitaler Form in Tokio und Peking wegen der Corona-Pandemie wird es bei den Olympischen Spielen in Paris wieder ein Österreich-Haus in altbewährter Form geben. ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel unterzeichnete am Freitag einen entsprechenden Vertrag, das „Austria House“ befindet sich im „Pavillon Montsouris“ im Süden der französischen Metropole, dem 14. Arrondissement. Die Eröffnung ist für 25. Juli geplant.

Der Pavillon wurde 1889 eröffnet und grenzt an einen 15 Hektar großen Park. „Wir haben uns für einen Standort entschieden, der neben einem einzigartigen Flair und der flexiblen Nutzung zahlreiche weitere Vorzüge vereint: der Platz ist belebt, hat eine hohe Frequenz und ist dennoch familienfreundlich“, sagte Mennel. Im Pavillon Montsouris sind verschiedene Bereiche für die Gäste aus Sport, Tourismus, Wirtschaft, Politik und Medien vorgesehen. Es wird neben der VIP-Area auch einen öffentlichen Hospitality-Bereich geben.

„Bienvenue l“Autriche! Wir sind stolz, dass wir Österreich, Frankreich und die Welt während der Olympischen Spiele willkommen heißen und damit Teil der größten Sportveranstaltung der Welt sein dürfen. Das ist einzigartig in unserer langen Geschichte„, wird Yvan Caurault, Eigentümer des Pavillon Montsouris, in einer ÖOC-Aussendung zitiert. (APA)

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