Quergeschrieben

Schweigeminuten fürs Schweigen: Wie man des 7. Oktober gedenken könnte

Die Reaktionen auf die iranischen Angriffe zeigen die verzerrte Wahrnehmung von Israel. Und werden lang in Erinnerung bleiben.

Sie wollten uns umbringen. Wir haben gewonnen. Lasst uns essen!“ Die biblischen Geschichten hinter den meisten jüdischen Feiertagen lassen sich so zusammenfassen, meinte einst der US-Komiker Alan King. Es trifft auch auf Pessach zu, das kommenden Montag beginnt und an die Befreiung des jüdischen Volks aus der ägyptischen Sklaverei erinnert.

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Nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober hieß es öfter, das Ereignis werde auch einmal ein solcher Anlass sein und als eine weitere Geschichte der Verfolgung und des Überlebens in die Erinnerung eingehen. Vielleicht hätte der Feiertag einen festen Ablauf ähnlich wie der Seder, das Essen am Vorabend von Pessach, bei dem gemeinsam erzählt und gesungen wird und Rituale die Geschehnisse von damals relevant halten.

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