Negative Auswüchse

Wie gefährlich sind soziale Medien?

Zuletzt sorgte ein angeblicher „Vergewaltigungstag“ für Verunsicherung und Angst vor allem bei Mädchen.
Zuletzt sorgte ein angeblicher „Vergewaltigungstag“ für Verunsicherung und Angst vor allem bei Mädchen.Golero/Getty Images
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Ein angeblicher „Vergewaltigungstag“, verstörende Inhalte und Mutproben sind die negativen Auswüchse von Social Media. Braucht es ein Verbot?

Sich selbst die Luft bis zur Ohnmacht abschnüren, Waschmittelpods essen oder in besonders scharfe Chilis beißen. Von mehr oder weniger gefährlichen Mutproben, die sich über Social Media verbreiten, hört man immer wieder. Nun ging der 24. April als „Vergewaltigungstag“ viral. An diesem Tag seien Übergriffe auf Frauen und Mädchen straffrei, hieß es dazu in Videos, die auf TikTok verbreitet wurde. Fake News, die seit einigen Jahren bestehen, aber auch an Wiener Schulen zu Verunsicherungen geführt haben. Die Berliner Bildungssenatorin, Katharina Günther-Wünsch, informierte sogar 800 Schulen darüber und mahnte zu besonderer Wachsamkeit. Dabei stellt sich einmal mehr die Frage, welche negativen Folgen soziale Medien haben und wie gefährlich sie für Kinder und Jugendliche sind.

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