Motor

Wasserstoff, der ewige Hoffnungsträger? Über das Träumen sind wir inzwischen hinaus

Platz ist in der kleinsten Hütte: Rennkart mit Wasserstoffantrieb, HTL Mödling. Lehrgangsleiter Sikora (re.) und drei SchülerInnen des Maturajahrgangs Fahrzeugtechnik.
Platz ist in der kleinsten Hütte: Rennkart mit Wasserstoffantrieb, HTL Mödling. Lehrgangsleiter Sikora (re.) und drei SchülerInnen des Maturajahrgangs Fahrzeugtechnik. Clemens Fabry
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Wie der Wandel zum fossilfreien, universell einsetzbaren Energieträger aussehen könnte, skizzieren drei sehr unterschiedliche Projekte aus Österreich.

Ein Feldtraktor in der Innenstadt? Bei dem rustikalen Gefährt, das vergangene Woche prominent auf dem Wiener Heldenplatz parkierte, handelte es sich nicht etwa um einen einsamen Bauernprotest – eine Demonstration war es aber trotzdem. Was es zu zeigen galt: eine Perspektive für die Dekarbonisierung in einem diesbezüglich hartnäckigen Sektor des Verkehrswesens – der Landwirtschaft.

Der agrarische Fuhrpark, vom Traktor bis zum Mähdrescher, wird von Diesel angetrieben (mit allen Arten der Zu- und Beimischungen durch nah an Acker und Silo verfügbare Biokraftstoffe). Weil die tonnenschweren Vehikel Schwerstarbeiter sind, emittieren sie entsprechend hohe Mengen an klimaschädlichem CO2.

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