Analyse

Ja zu Österreich, Absage an Bayern: Ralf Rangnick sorgt für klare Verhältnisse

Ralf Rangnick hat Österreichs Fußball und seinen Fans Wort und Autogramm bis 2026 gegeben.
Ralf Rangnick hat Österreichs Fußball und seinen Fans Wort und Autogramm bis 2026 gegeben.Picturedesk/Expa
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Weil Ralf Rangnick Österreichs Teamchef bleibt, hat das ÖFB-Team freie Bahn für eine EM ohne Nebengeräusche. Was wird beim FC Bayern passieren? In der Säbener Straße bedarf es einer Neuordnung der Kommunikation.

Wien. Ralf Rangnick bleibt Österreichs Teamchef und gibt dem FC Bayern einen Korb. Die Meldung schlug am Donnerstag Wellen, nachdem sehr lang darüber gerätselt worden war, wann, für wie lang, um wie viel Ablöse und für welche Gage der Schwabe, 65, dem Lockruf der Säbener Straße Folge leisten würde. Dass Rangnick zuerst zusagte, dann aber doch Bedenken, Freude am aktuellen Job und andere Lebensziele vorschob, darf nicht übersehen sein. Aber ein Wiener Fußball-Insider hat der „Presse“ schon am Wochenende einen Tipp gegeben: Der Grenzübertritt von Österreich nach Bayern bleibt aus.

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