„Presse“ Matinee

„Die Presse“-Südamerika-Korrespondent: Für die Liebe in die Inflation

Christian Ultsch (li.) im Gespräch mit Andreas Fink (re.).
Christian Ultsch (li.) im Gespräch mit Andreas Fink (re.). Roland Rudolph
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Südamerika-Korrespondent Andreas Fink berichtet vom Leben bei riesiger Inflation, von Lichtblicken und, wohin er nicht reisen kann.

Wie lebt man in einem Land, in dem, wie Andreas Fink erzählt, seit 200 Jahren im Schnitt 50 Prozent Inflation herrschen? Wie geht man damit um, dass man in einem Moment Geld verdient, das kurz darauf kaum mehr etwas wert ist, welche raren Lichtblicke gibt es für den von Krisen und Unruhe geprägten Kontinent?

Die fünfte Matinee der „Presse am Sonntag“ hat auf einen kleinen Exkurs nach Südamerika geführt. Korrespondent Andreas Fink, aktuell auf Heimaturlaub in München, ist dafür nach Wien gekommen. Vor rund 50 geladenen Abonnentinnen und Abonnenten der „Presse“ – ausgewählt wird per Los – erzählte er in den Clubräumen der „Presse“ in der Wiener Hainburger Straße von den Herausforderungen des Lebens in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires.

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