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K.O.-Tropfen: In Wien schlagen Täter am häufigsten zu

Armbänder sollen gegen K.-O.-Tropfen helfen, weil sich diese bei Kontakt mit ein paar Tropfen des Getränks verfärben.
Armbänder sollen gegen K.-O.-Tropfen helfen, weil sich diese bei Kontakt mit ein paar Tropfen des Getränks verfärben.IMAGO/rolf kremming
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Frauen werden vor allem für Sexualdelikte betäubt, Männer, um sie auszurauben. Auch Minderjährige waren im Vorjahr Opfer von K.O.-Tropfen oder ähnlichen Substanzen.

In Wien gibt es mit Abstand die meisten Anzeigen von Betäubungsmittelopfern. Und zwar auch unter Berücksichtigung des Umstands, dass in der Bundeshauptstadt mehr Menschen leben als in einem der acht anderen Bundesländer. Das zeigt eine aktuelle Statistik, die auch Auskunft darüber gibt, welche Straftaten gegenüber betäubten Personen verübt wurden.

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