Was Sie heute wissen sollten

Israels Bodentruppen rücken auf Rafah vor - Putin beginnt fünfte Amtszeit - Zentralmatura geht mit Mathematik weiter

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Israels Militär rückt vor. Israels Streitkräfte sind in Richtung der Stadt Rafah im Gazastreifen vorgerückt und haben damit Sorgen vor einer folgenschweren Militäroffensive befeuert. In der Nacht auf Dienstag habe das Militär den Grenzübergang Kerem Schalom beschossen und auch die palästinensische Seite des nahen Grenzübergangs Rafah ins Visier genommen, berichteten palästinensische Medien, der US-Sender CNN und das Nachrichtenportal „Axios“. Eine Waffenruhe ist noch nicht in Sicht. >> Zum Liveticker

Russland droht Westen. Mehr als zwei Jahre nach Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine legt der russische Präsident Wladimir Putin heute gegen 11 Uhr den Eid für seine fünfte Amtszeit ab. Das Nebengeräusch: Säbelrasseln. Mit einer Atomübung und der Einbestellung von Diplomaten hat Russlands Führung auf US-Waffenlieferungen und Äußerungen europäischer Spitzenpolitiker zur Unterstützung für die Ukraine reagiert. >> Mehr dazu in unserem Leitartikel

Heute: Mathematik. Heute geht die Zentralmatura an den AHS und berufsbildenden höheren Schulen (BHS) mit den Klausuren im Fach Mathematik weiter. >> Mehr dazu

Wartezeiten auf MRT-Termine. Lange Wartezeiten auf MRT- und CT-Untersuchungen haben 2017 zur Ergreifung von Maßnahmen geführt, sieben Jahre später häufen sich nun wieder Berichte über späte Terminvergaben. Die Zahl der Kassengeräte sei durch den Großgeräteplan limitiert. >> Kassen-Vize Andreas Huss im Intereview

Wenig Promidichte im U-Ausschuss. Der von der ÖVP eingesetzte Untersuchungsausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ endet diese Woche, wie er begonnen hat: mit Absagen. So hatte der Obmann der Freiheitlichen, Herbert Kickl, für seine bereits zweite Befragung mit Verweis auf eine Bergtour abgewinkt. Ebenso dessen ehemaliger Geschäftspartner in der Werbeagentur Ideenschmiede, Thomas Sila. Immerhin kommt am Dienstag Kickls einstiger Kabinettschef sowie ein in Ungnade gefallener ehemaliger Grazer Blauer. >> Mehr dazu

Verspätung für „Starliner“. Zehn Jahre ist es her, dass der damalige NASA-Chef Charles Bolden bei einer dramatisch-inszenierten Pressekonferenz vor US-amerikanischen Flaggen und mit Tränen in den Augen die Rückkehr eigener Flüge zur Internationalen Raumstation ISS versprach - heute sollte es, leicht verspätet, bemannt losgehen. Mit den NASA-Astronauten Barry Wilmore und Suni Williams an Bord wollte der „Starliner“ vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida starten, tat er aber nicht. Es gab technische Probleme.

Hello Europe! In Malmö startet das erste Halbfinale des Eurovision Song Contests, die österreichische Botschafterin Kaleen ist mit „We Will Rave“ allerdings erst am Donnerstag in der zweiten Runde am Start.

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