Warum die Post-Rafael-Nadal-Ära auf Sand viele Sieger bringen dürfte, aber weit und breit kein Dominator in Sicht ist.
Wenn am letzten Sonntag im Mai der erste Aufschlag zu den French Open in Paris erfolgt, haben Spekulanten Hochsaison. Denn der Ausgang des Grand Slams am Bois de Boulogne ist offen wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr.
In der laufenden Sandplatzsaison drängt niemand in die Poleposition, wechseln sich Turniersieger Woche für Woche ab. Die sieben bisherigen Events auf europäischer Asche haben sieben unterschiedliche Champions gebracht. Zuletzt gewann Andrej Rublew das ATP-1000-Turnier in Madrid. Ab heute, Mittwoch, fliegen die ersten Bälle durch das Foro Italico in Rom (live Sky).