„Speedmaster 38“

Die neuen Omega-Modelle tragen eine Krone

Die neuen „Speedmaster 38 mm“-Modelle tragen auch in der Krone einen großformatigen Diamanten
Die neuen „Speedmaster 38 mm“-Modelle tragen auch in der Krone einen großformatigen DiamantenHersteller
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Omega erweitert ihre Kollektion „Speedmaster 38 mm“ um acht Modellversionen mit Diamanten. Diese sollen nicht nur Damenhandgelenke schmücken.

Die „Speedmaster 38 mm“ ist die kleine, gestalterisch verspielte Schwester der legendären „Speedmaster Moonwatch Professional“: Sie gönnt sich farbige Zifferblätter, ovale Totalisatoren und Diamanten auf der Lünette. Nun baut Omega die Kollektion weiter aus und ergänzt Modelle mit braunem beziehungsweise grünem Zifferblatt, die jeweils in Edelstahl oder Gold sowie mit Stahl-, Gold- oder Lederband erhältlich sind. Zusammen ergibt das acht neue Varianten, die das Thema Edelsteine bei Omega stärken. Dabei spricht die Bieler Manufaktur keineswegs von Damenuhren. Laut Omega-Präsident und CEO Raynald Aeschlimann haben sich die Zeiten geändert und moderne Männer mit Stil haben keine Bedenken, Uhren mit Diamantbesatz zu tragen. Bei der Lancierungsparty in Mailand schmückten sich dann auch „Saltburn“-Star Barry Keoghan und „Bridgerton“-Darsteller Jonathan Bailey mit den neuen „Speedmaster“-Modellen.

Die Neuheiten bestehen aus Edelstahl oder Gold ...
Die Neuheiten bestehen aus Edelstahl oder Gold ...Omega
...und werden mit Metall- oder Lederbändern kombiniert
...und werden mit Metall- oder Lederbändern kombiniertOmega

HOCHKARÄTIG. Selbstbewusst zeigt sich Omega auch bei der Verwendung der Diamanten: Es wurde nicht nur das Gesamtgewicht des Lünettenbesatzes auf rund 1,5 Karat erhöht, sondern auch die einzelnen Steine vergrößert und ein weiterer großer Diamant in die Aufzugskrone eingelassen. Zudem kommen nun rund um die Hilfszifferblätter zahlreiche weitere Diamanten zum Einsatz. Für die Neuheiten verwendet Omega verschiedene exklusive Goldlegierungen: Das grüne Zifferblatt wird mit dem gelben Moonshine-Gold kombiniert, während das braune Zifferblatt mit dem roséfarbenen Sedna-Gold harmoniert. Beide Legierungen glänzen laut Omega besonders intensiv und sollen über viele Jahre hinweg farbstabil bleiben.

Den Antrieb erledigt das Manufaktur-Automatikkaliber 3330, zu dessen Qualitätsmerkmalen die gangstabile Co-Axial-Hemmung, eine Chronographensteuerung per Schaltrad sowie eine temperatur-, verschleiß- und stoßunempfindliche Siliziumspiralfeder gehören. Das Uhrwerk, das nach Vollaufzug ganze 52 Stunden läuft, wird von der offiziellen Schweizer Chronometerprüfstelle COSC auf einen täglichen Durchschnittsgang zwischen –4 und +6 Sekunden geprüft.

In den vollständig polierten 38-Millimeter-Gehäusen aus Edelstahl oder Gold ist das leistungsstarke Manufakturwerk bis zu Drücken von zehn Bar vor eindringender Nässe geschützt. Für Alltagstauglichkeit sorgen außerdem leuchtmassebeschichtete Zeiger und Leuchtpunkte außerhalb der Stundenindexe sowie, bei den Metallbändern, eine Faltschließe mit patentierter Schnellverlängerung. 

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