Österreich, Dänemark und sogar Deutschland zeigen, dass die Flut von Asylwerbern gebremst werden kann – wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.
Es ist eine seit Beginn der großen Migrationswelle 2015 mantra-artig vom linken Milieu vorgebrachte Behauptung: Illegale Zuwanderung lässt sich demnach nicht verhindern, sondern bestenfalls managen.
„Europa sollte aufhören zu glauben, man könnte Migration stoppen“, meint etwa die italienische Migrationsforscherin Mariapia Mendola und schafft damit, wie viele andere Experten auch, eine scheinbar wissenschaftliche Grundlage für die vermeintliche Unvermeidbarkeit von illegaler Zuwanderung. Auch die seinerzeitige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr österreichischer Amtskollege Werner Faymann beugten sich ja diesem Argument und weigerten sich, die Grenzen ihrer Länder vor dieser chaotischen Massenmigration zu schützen.
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