Tennis

Sehnsuchtsort Paris: Der Sand und seine Besonderheit

In den vergangenen 20 Jahren spielte und bewegte sich niemand besser auf den Sandplätzen dieser Welt als Rafael Nadal.
In den vergangenen 20 Jahren spielte und bewegte sich niemand besser auf den Sandplätzen dieser Welt als Rafael Nadal. Getty Images
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Die French Open in Paris sind das Lieblings-Grand-Slam-Turnier der Österreicher. Über die Faszination Roland Garros und den Sand, aus dem Träume sind. Oder Albträume.

Daniil Medwedew hat eine Abneigung gegen den Monat April. Jedes Jahr um diese Zeit übersiedelt der Tennistross von Nordamerika nach Europa. Das wäre für den Russen noch das geringste Problem. Der 28-Jährige lebt schließlich wie viele seiner Kollegen in Monte Carlo, der Standortwechsel hat also auch Positives.

Was Medwedew tatsächlich zu schaffen macht, ist der Belag unter seinen Tennisschuhen. Im europäischen Frühling wird anders als bei den vorangehenden Turnieren in Indian Wells und Miami nicht auf Hartplatz, sondern auf Sand gespielt. Ihren Höhepunkt erlebt die mehrwöchige Tour auf roter Asche mit den French Open in Paris. Heute erfolgt an der Seine der erste Aufschlag im Hauptbewerb (ab elf Uhr, live, Eurosport, Servus TV).

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