„Identities“: Queer-Filme

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Beim Identities-Festival stehen Filme wie das Drama ­„Dallas Buyers Club“ mit Matthew McConaughey und Jared Leto auf dem Programm.

Von 11. bis 21. Juni wirft das Identities-Festival wieder einen cineastischen Blick auf queere Themen. Die Diversität ­spiegelt sich auch in den Ländern wider, aus denen die Beiträge stammen. Die Coming-of-Age-Liebesgeschichte „Feriado“ ist der erste Queer-Film aus Ecuador, das polnische Drama „Płynące Wieżowce“ porträtiert einen Leistungsschwimmer in der Selbstfindung und „Der Kreis“ blickt in das Zürich der 1950er zurück. Auch sehenswerte US-Filme stehen auf dem Programm: ­Da­runter das HIV-Drama „Dallas Buyers Club“, für das die ­beiden Darsteller Matthew McConaughey und Jared Leto mit einem Oscar ausgezeichnet wurden. Gezeigt wird auch die preisgekrönte HBO-Produktion „Behind the Candelabra“ über den schillernden Pianisten Liberace (Michael Douglas). „Love is Strange“ kann ebenfalls empfohlen werden: Ein schwules Künstlerpaar (John Lithgow, Alfred Molina) will sich nach vier Jahrzehnten Beziehung endlich das Jawort geben.

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