Das neue Jahr bringt ein paar Schneeflocken

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In den ersten Tagen des Jahres 2016 ist mit frostigen Temperaturen zu rechnen, und auch ein wenig Schnee dürfte fallen.

Der große Schneefall bleibt weiter aus, aber die ersten Tage im neuen Jahr bringen zumindest etwas Neuzugang an weißer Pracht. Wie die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Donnerstag prognostizierten, muss man sich auf winterliche Temperaturen einstellen.

Am Neujahrstag halten sich am Alpennordrand und im Osten noch einige Wolken und es regnet zeitweise ein wenig. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 500 und 1100 Metern im Westen, ganz im Osten schneit es bis in die Niederungen. Tagsüber lockern die Wolken aber mehr und mehr auf. Im Süden hingegen bleibt es trocken und verbreitet recht sonnig, in den Beckenlagen in Kärnten kann sich aber mitunter Hochnebel halten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlicher Richtung. In der Früh "steigt" das Thermometer auf minus sieben bis plus zwei Grad, tagsüber auf minus ein bis plus sechs Grad, mit den tiefsten Werten im Osten und den höchsten im Westen.

Schnee bis in die Niederungen

Im Westen beginnt der Samstag bereits wolkenverhangen und es setzt nach und nach etwas Regen ein, Schnee fällt auf 900 bis 1200 Meter herab, zum Abend hin sinkt die Schneefallgrenze dann etwas ab. Überall sonst scheint noch etwas die Sonne, ehe sich Wolken auf ganz Österreich ausbreiten. Etwas Regen, ab 700 Meter auch Schnee, kann es auch im Süden geben. Im Osten schneit es erst in der Nacht ein wenig. Am Sonntag bedecken bis zum Nachmittag verbreitet dichte Wolken den Himmel. Gebietsweise ziehen dazu Schnee- und Regenschauer durch, wobei die Schneefallgrenze im Westen zwischen 1000 und 600 Metern liegt und im Osten Schnee bis in die Niederungen fallen kann.

(APA)

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