Klaus Eckel: „Zuerst die gute Nachricht“

(c) Volker Weihbold
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Gute Nachrichten: Klaus Eckel vertraut auf Pippi Langstrumpf.

Karies, Schwarzarbeit, Terroristen, Klimawandel, Darmträgheit, Flüchtlingswellen, manipulierte Stickoxidmessungen und getrickste CO2-Werte bei Autos, Dschungelcamp-Mahlzeiten, Korruptionsaffären, zu viel Bauchfett und Billigfleisch. Schlechte Nachrichten, davon gibt es wirklich genug, aber die anderen? Um die kümmert sich ab 10. 2. der ehemalige Logistiker Klaus Eckel – getreu den Weisheiten der ehrwürdigen Pippi Langstrumpf – in seinem neunten Soloprogramm. „Zuerst die gute Nachricht“ feiert im Stadtsaal Weltpremiere. Ein anderer Humorist versucht es im Februar zum ersten Mal allein. Der 35-jährige Kinderchirurg Omar Sarsam startet am 9. 2. mit seiner „Diagnose Arzt“ im Niedermair. Er will den „überzogenen Respekt vor dem Doktor, der so eine dicke Wand aufbaut“, abbauen. Denn Ärzte sind nur Menschen. Manchmal sogar sehr ängstliche Menschen, die an einem Klischee hängen, wonach sie erstens alles und zweitens alles ganz schnell wissen müssen.

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