Was einem neuen Produkt meist zu Durchbruch verhilft, ist die Unterstützung eines Prominenten. Conan O'Brien hat in New York bei YouTube die HTC Vive ausprobiert.
Ins Weltall fliegen, Gotham von den üblen Schurken befreien, oder kleine Roboter retten. Die virtuellen Welten sind vielfältig. Der US-Moderator Conan O'Brien hat für seine Zuschauer im YouTube-Büro in den USA die HTC Vive aufgesetzt.
Die Virtual-Reality-Brille von HTC ist seit April 2016 für 799 Euro (unverb. Preisempfehlung) in Österreich erhältlich. Der taiwanesische Hersteller ist nicht das erste Unternehmen, das eine VR-Brille im Angebot hat. Auch die Facebook-Tochter Oculus ist bereits erhältlich und fällt in die gleiche Preisliga. Günstiger ist die Virtual-Reality-Brille von Sony, die wiederum nur in Verbindung mit einer Sony-Konsole funktioniert (ab PS 4).
Conan O'Brien zeigt, wie Virtual Reality noch aussehen kann und, zumindest bei ihm, kann es auch als Aggressionsabbau gesehen werden.
(bagre)