Bonobo: „Migration“

(c) Beigestellt
  • Drucken

Verschmuste Musik zwischen Schlafzimmer, Nachtclub und Slowdance in der Schulskikurs-Disco.

Der englische Produzent Bonobo ist seit Jahren eng mit dem Label Ninja Tune verbunden und so auch eines von dessen ästhetischen Aushängeschildern: Aus Broken Beats und Jazz, aus Funk und aus putzigen Kinderzimmer-Elektronika webt er feinstoffliche Tracks, die glühen und vibrieren. Sein neues Album ist sein bestes geworden. Auf „Migration“ kommt Hilfe von Gästen wie Sänger Milosh von den schwedischen Sehnsuchts-Boys Rhye oder Nick Murphy. Mit ihnen hat er einen modernen digitalen Soul gezaubert, von süßer Melancholie geküsst. Verschmuste Musik zwischen Schlafzimmer, Nachtclub und Slowdance in der Schulskikurs-Disco. (Ninja Tune)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.