Radiopreise der Erwachsenenbildung an fünf Produktionen

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Ausgezeichnet wurden Sendungen von Ö1, dem ORF-Landesstudio Tirol, Radio Orange 94.0 und dem Freien Radio Salzkammergut.

Bereits zum 19. Mal wurde am Mittwochabend im RadioKulturhaus der Radiopreis der Erwachsenenbildung vergeben. Ausgezeichnet wurden fünf Sendungen von Ö1, dem ORF-Landesstudio Tirol, Radio Orange 94.0 und dem Freien Radio Salzkammergut. Nominiert waren 18 Produktionen, die aus 133 Einreichungen ausgewählt worden waren.

In der Sparte Kultur konnten sich Helene Flöss und Martin Sailer für das Hörspiel "Dürre Jahre", das vom ORF-Landesstudio Tirol ausgestrahlt wurde, durchsetzen. In der Kategorie Information entschied sich die Jury für die von Rainer Rosenberg gestaltete Sendung "I bin froh, wann i die Zeit umedraht hab - 40 Jahre später" aus der Ö1-Reihe "Moment am Sonntag".

Den Eduard Ploier-Preis in der Sparte Bildung/Wissenschaft erhielt Isolde Charim für die Gestaltung der Ö1-Dimensionen-Sommervorlesung "Ich und die Anderen. Philosophische Betrachtungen über das Leben in einer pluralisierten Gesellschaft". Auf Radio Orange wurde "50 Hz - gefragt, gesagt, gespielt, gehört" von Adele Knall, Ammar Nasser, Lisa Puchner, Miriam Hübl, Shafiq Islami und Teresa Schwind ausgestrahlt, die in der Kategorie Interaktive und experimentelle Produktionen gewonnen haben.

Erika Preisel erhielt den Preis in der Sparte Sendereihen schließlich für die Projektleitung der Reihe des Freien Radio Salzkammergut "Oral History: LEBENSWEGE - Hörbilder", stellvertretend für die gesamte Redaktion.

Radiopreis der Erwachsenenbildung

Die preisverleihenden Verbände sind die Konferenz der Erwachsenenbildung (KEBÖ), die ARGE Bildungshäuser, das Berufsförderungsinstitut, der Büchereiverband, das Forum Katholischer Erwachsenenbildung, das Ländliche Fortbildungsinstitut, der Ring Österreichischer Bildungswerke, die Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, der Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung, der Verband Österreichischer Volkshochschulen und das Wirtschaftsförderungsinstitut.

Die Rede zum Preis hielt die Autorin Doris Knecht.

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(APA)

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