Finanzinvestor Cinven gibt Milliardengebot für Stada ab

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Der Investor wolle einem Medienbericht zufolge knapp 3,4 Milliarden Euro auf den Tisch legen. Das Angebot könnte einen Bieterwettbewerb um Strada entfachen.

Der Finanzinvestor Cinven interessiert sich einem Medienbericht zufolge für den Arzneimittelhersteller Stada. Die Beteiligungsgesellschaft wolle 3,6 Milliarden Euro (3,39 Mrd. Euro) für den Pharmakonzern aus dem hessischen Bad Vilbel auf den Tisch legen, berichtet die "Financial Times" am Sonntag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Das Angebot könnte einen Bieterwettbewerb für Stada entfachen. Die Cinven-Rivalen Advent, Bain Capital, CVC und Permira verfolgten ebenfalls die Situation und könnten ein Gebot abgeben. Stada und Cinven wollten sich nicht dazu äußern.

Seit Monaten halten sich Spekulationen um einen Verkauf von Stada an einen Finanzinvestor oder einen Branchenkonkurrenten. Insidern zufolge haben sich viele Beteiligungsgesellschaften von Rang und Namen mit dem Unternehmen beschäftigt - darunter auch Blackstone.

(APA/Reuters)

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