Fast 70: Lukas ­Resetarits

(c) Lukas Beck
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Lukas ­Resetarits ist nie zu jung für eine Premiere.

Stinatz, Favoriten, „Kottan ermittelt“, „Kaisermühlenblues“, „Freispiel“, Deutscher Kabarettpreis 1998, „Zeit“, „Un-Ruhe-Stand“, ein Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, „Schmäh“ – wer ist gemeint? Lukas Resetarits, der noch 69-jährige Umtriebige. Am 14. 3. spielt er eine Premiere im Stadtsaal. Sein 26. Programm heißt „70er – leben lassen“. Es ist mit seiner Tochter Kathrin Resetarits entstanden und vermutlich dreht sich einiges um den Zustand der Best Agers und „Silver Surfers“. Kollege Joesi Prokopetz stellt einen Tag früher sein jüngstes Werk „Vollpension – Blick zurück nach vorn“ im Orpheum vor (13. 3.). Der Lebensabend abseits der Bühne war ihm zu fad, er kommt zurück – „schaumgebremst“, sagt er, aber das glaubt ihm sowieso keiner. Und Gerald Fleischhacker startet am 15. 3. mit „Ich bin ja nicht deppert!“ im CasaNova. Wie im Fernsehen geht es auch hier um die Unsitte, dass wir manchmal für blöd verkauft werden.

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