Alexander Biach, der neue Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungen, will das System nicht „reformieren“, sondern „verbessern“. Die Leistungen der Krankenkassen will er möglichst angleichen.
Die Presse: Ihre Vorgängerin hat das Sozialversicherungssystem als unreformierbar bezeichnet. Muss man Sie für Ihren neuen Job bedauern?
Alexander Biach: Mit mir braucht keiner Mitleid haben, auch weil meine Vorgängerin, Ulrike Rabmer-Koller, Grundlagen gelegt hat, auf die man aufbauen kann. Es ist aber sicher kein einfacher Job.