Nach Zugsunglück: Strecke bei Klosterneuburg wieder frei

Ein Bild von den Aufräumarbeiten am 23.12.
Ein Bild von den Aufräumarbeiten am 23.12.APA/HERBERT P. OCZERET
  • Drucken

Die Ursache für die Kollision eines Regionalexresses mit einer Cityjet-Garnitur wird nach wie vor ermittelt.

Nach dem Bahnunfall am Freitagabend ist am Dienstag in Kritzendorf in der Stadtgemeinde Klosterneuburg (Bezirk Tulln) der Vollbetrieb wieder aufgenommen worden. Seit Montagfrüh konnte die Strecke bereits eingleisig wieder befahren werden.

Zur Ursache der Kollision eines REX mit einem Cityjet waren am Mittwoch die Ermittlungen weiterhin im Gange. Laut ÖBB-Sprecher Roman Hahslinger wurden die Lokführer noch nicht befragt. Bei dem Unfall waren zwölf Fahrgäste verletzt worden - vier mittelschwer, acht leicht. Sie waren zu Weihnachten alle wieder zu Hause, teilte Hahslinger mit. Das Opfer, das von "Christophorus 2" ins AKH Wien geflogen worden war, wurde dem Sprecher zufolge noch am Samstagnachmittag wieder entlassen. Ein weiterer Passagier durfte demnach am Sonntag das UKH Meidling verlassen.

(APA)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Die Unfallstelle am Samstagvormittag
Österreich

Bahnunfall in Klosterneuburg: Aufräumarbeiten abgeschlossen

Eingleisiger Verkehr ab dem Christtag sollte "auf jeden Fall" möglich sein. Die Ursache der Kollision eines REX mit einem Cityjet ist nach wie vor ungeklärt.
Bei Klosterneuburg kam es zu einem Zugsunglück.
Österreich

Zwölf Verletzte nach Zugsunglück in Klosterneuburg

Zwei Passagierzüge kollidieren seitlich in Kritzendorf und springen aus den Schienen. Es gibt mehrere mittelschwer Verletzte. Die ÖBB sperrten die Strecke.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.