Reaktionen zum Damen-Slalom

OLYMPICS - 2018 Winter Olympics
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"Ich war richtig cool am Start. Aber dass das zur Bronze-Medaille reicht, ich kann es nicht glauben. Ich habe mir gedacht, ja, das war ein guter Lauf.

Frida Hansdotter (SWE/Olympiasiegerin): "Das ist toll, ein unglaubliches Gefühl. Ich war gestern mit meinem sechsten Platz im Riesentorlauf sehr zufrieden und bin deshalb mit einem Lächeln am Start gestanden. Ich wollte dieses Rennen genießen. Ich habe versucht, so gut wie möglich zu fahren, das ist mir gelungen."

Wendy Holdener (SUI/Olympia-Zweite): "Das passt schon. Ich war nicht mehr so locker im zweiten Lauf und nicht mehr so geschmeidig. Fünf Hundertstel sind nicht viel. Der obere Teil war nicht gut, das habe ich gespürt. Da könnte man bei jedem Tor suchen und diese fünf Hundertstel finden."

Katharina Gallhuber (AUT/Olympia-Dritte): "Ich war richtig cool am Start. Aber dass das zur Bronze-Medaille reicht, ich kann es nicht glauben. Ich habe mir gedacht, ja, das war ein guter Lauf. Aber dass es so weit nach vor reicht und auch für die Mika, ein Wahnsinn. Für mich war es schon immer das Ziel, dass ich da dabei bin. Es war schon die Nominierung ein Traum, und jetzt die Medaille. Herunten habe ich, glaube ich, sogar einen Rückenwind gehabt. Und den habe ich genutzt. Ich bin da hergefahren und wollte nur ein normales Rennen fahren. Ich glaube, Göstling steht am Kopf. Die werden es genauso wenig glauben wie ich. Ich fühle mich wie im Traum."

Katharina Liensberger (AUT/Olympia-Achte): "Es hat mega Spaß gemacht zum Fahren. Es war gerade am Start windig. Aber das sind die äußeren Umstände, die man nicht ändern kann. Es wäre sicher ein bisschen mehr möglich gewesen. Aber ich hoffe, dass es nicht die letzte Olympiade war."

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