Diskussion: Wie böse sind Konzerne?

Am Montag findet in Wien ein Rechtspanorama am Juridicum statt.

Wien. Sie seien mächtiger als Staaten, unterlägen keiner demokratischen Kontrolle und zahlten zu wenig Steuern: Was ist wahr an solchen Vorwürfen, mit denen sich große internationale Konzerne immer wieder konfrontiert sehen? Damit setzt sich heute, Montag, eine Podiumsdiskussion der Reihe Rechtspanorama am Juridicum auseinander, die von der Universität Wien und der „Presse“ veranstaltet wird.

Ab 18 Uhr diskutieren im Dachgeschoß des Juristengebäudes der Uni Wien: Gunter Mayr, Professor am Institut für Finanzrecht und Chef der Sektion Steuerpolitik und Steuerrecht im Finanzministerium, Martin Risak, Professor am Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Friedrich Rüffler, Professor am Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht sowie Verena Trenkwalder, Vorsitzende des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Moderator ist Benedikt Kommenda („Die Presse“). Der Eintritt ist frei. Ort: Schottenbastei 10–16, 1010 Wien. (red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.03.2019)

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