Steirische ams kauft eigene Wandelanleihen zurück

Chip- und Senosorenhersteller ams steckt bis zu 100 Millionen Dollar in den Rückkauf von Anleihen.

Der in Zürich börsenotierte steirische Chip- und Sensorenhersteller ams AG kauft ab März zwei eigene Wandelanleihen teilweise zurück - und zwar bis zum maximalen Umfang von 100 Millionen Dollar. Die eine wurde im September 2017 in Höhe von 350 Millionen US-Dollar (bis 2022; 0,875 Prozent Wandelanleihe) begeben, die andere im März 2018 in der Höhe von 600 Millionen Euro (bis 2025; Null-Coupon Wandelanleihe).

Der beschlossene teilweise Rückkauf der Wandelanleihen auf Veräußerungsrechte bezieht sich auf maximal 9,10 Prozent des Grundkapitals, teilte das Unternehmen Dienstagabend mit. Der teilweise Rückkauf der Wandelanleihen wird am 27. März 2019 aufgenommen und dauert bis längstens 30. Dezember 2019. Ein aktuell bis längstens 8. November 2019 laufende Aktienrückkaufprogramm der ams auf ams-Inhaberaktien bleibt vom vorliegenden Rückkaufprogramm für Wandelanleihen unberührt

(APA)

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