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Peter Kraus: "Meine Jeans waren jedenfalls die richtigen"

„Für den Opa in mir habe ich kein Bild“: Peter Kraus (links) live auf der Bühne.
„Für den Opa in mir habe ich kein Bild“: Peter Kraus (links) live auf der Bühne.(c) Imago
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Peter Kraus, der erste Rock'n'Roller deutscher Zunge, feiert heute seinen 80. Geburtstag. Mit der „Presse“ sprach er über Heimat und Karriere, Happy Socks und die Zeitschrift „Bravo“, Udo Jürgens und Andreas Gabalier.

Die Presse: Sie sind in München geboren, haben oft in Österreich gearbeitet, leben in der Schweiz. Als was fühlen Sie sich?

Peter Kraus: Als Mischprodukt. Mein Vater war ein Wiener, der in München lebte. Dort bin ich geboren, fühlte mich aber immer schon zu Österreich hingezogen. Ein Großteil meiner Karriere ging ja von Wien aus. Meine Frau ist echte Wienerin. Aus Hietzing. Wenn es ums Heimatgefühl geht, würde ich sagen: Wo Berge und Seen sind, dort fühle ich mich zu Hause.

Wo haben Sie Ihre Ottos aufbewahrt, die Sie Anfang der Sixties von der Teenagerzeitschrift „Bravo“ bekommen haben?

Keine Ahnung. Oder doch: Einer steht im Bücherschrank in Lugano. Die Ottos waren ja nur so Plaketten. Eines aber weiß ich sicher: Der Echo ist mir runtergefallen. Der ist kaputt. Ich habe ihn zusammengeklebt.

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