Schauplätze: „Wander Bertoni. Skulpturen"

(c) Galerie bei der Albertina - Zetter und galerie artziwna, 2019
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Zwei Klassiker des 20. Jahrhunderts machen aktuell in der Wiener Innenstadt von sich reden.

Zwei Klassiker des 20. Jahrhunderts machen aktuell in der Wiener Innenstadt von sich reden. Gleich drei Institutionen richten die Aufmerksamkeit auf Wander Bertoni, ­Wotruba-Schüler und Mitbegründer des ­legendären Art-Clubs, der Mitte der 1950er-Jahre den Schritt von der Figürlichkeit zur Abstraktion vollzog. Die Schenkung der 1955/56 entstandenen Bronze „Rhythmisches B" (Bild) aus der Gruppe „Imaginäres Alphabet" an die Albertina ist Anlass für zwei Begleitausstellungen in den Galerien Artziwna und Bei der Albertina – Zetter über Bertonis Lebenswerk (ab 6. 5.).

Zum 100-Jahr-Jubiläum des Bauhauses widmet die Galerie Suppan Fine Arts dem gebürtigen Österreicher Herbert Bayer (1900–1985) in der Habsburgergasse eine Soloschau mit Malerei, Grafik, Fotografie und Skulpturen. Beginnend mit 1928, dem letzten Jahr seines Wirkens am Bauhaus Dessau, spannt die Ausstellung einen Bogen durch das Werk des 1938 nach New York emigrierten Künstlers.

Galerie Artziwna: „Wander Bertoni. Skulpturen" (Herrengasse 17, 1010 Wien, 6. Mai–2. Juni, ­www.artziwna.com)

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