"Big Bang Theory"-Finale nach 12 Jahren: Der Lift geht wieder

Alles hat ein Ende. Auch die Big Bang Theory.
Alles hat ein Ende. Auch die Big Bang Theory. (c) ORF (Warner)
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Die Serie um vier schräge Wissenschafter und eine hübsche Kellnerin hat ein Ende gefunden. Immerhin mit „Buffy“ in einem Gastauftritt.

Sie pflegte und überzeichnete das Bild des sozial inkompetenten Genies: Nach zwölf Jahren und 279 Episoden hat sich in den USA die Sitcom "The Big Bang Theory" vom Bildschirm verabschiedet. Mit, wie man erwarten konnte, einer emotionalen Folge. Details werden hier nicht verraten, nur so viel: Im einstündigen Finale gab es für mehrere Charaktere Grund zum Feiern. Außerdem war US-Schauspielerin Sarah Michelle Gellar (42, "Buffy") in einem Gastauftritt zu sehen. Und - einer von mehreren kleinen Gags zum Finale - der Lift im Wohnhaus funktionierte plötzlich.

Die Serie um erst vier, dann sechs schräge Wissenschafter und eine hübsche Kellnerin ist längst in die Fernsehgeschichte eingegangen: Mehr als ein Jahrzehnt lang gehörte sie zu den erfolgreichsten überhaupt. Und zu den teuersten: 900.000 US-Dollar Gage erhielt zuletzt jeder der fünf Hauptdarsteller – pro Episode. Durch die "Big Bang Theory" bekamen Nerds ein neues Image: Die Zahl der Physikstudenten stieg, selbst die Hornbrille erlebte ein Comeback.

"Und das war es, Leute. Jetzt fühlt es sich so verdammt echt an", schrieb Penny-Darstellerin Kaley Cuoco (33) nach der Ausstrahlung auf Instagram, zusammen mit einem weinenden Emoji. Co-Stars wie Jim Parsons, Johnny Galecki und Mayim Bialik posteten Bilder von den Dreharbeiten.

Die international erfolgreiche Serie wurde mehrfach mit einem Emmy ausgezeichnet.

(APA/dpa/red.)

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