Camilla Nylund: „Ich hab allerhand Verrücktes gemacht!“

„Soprane müssen oft leiden und sterben“, sagt Camilla Nylund, als Kaiserin in der Staatsoper gefeiert.
„Soprane müssen oft leiden und sterben“, sagt Camilla Nylund, als Kaiserin in der Staatsoper gefeiert.(c) Michele Pauty (Michele Pauty)
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Von Abba zu Richard Strauss: Sopranistin Camilla Nylund über musikalische Förderung, ihren Wunsch, Tierärztin zu werden, und die Gratwanderung zwischen Mutter und Sängerin. Heute, Montag, ist die finnische Schwedin im MuTh zu erleben.

Sie singen am 17. Juni im MuTh bei einer Benefiz-Gala für „Superar“, eine Organisation, die sich dem musikalischen Nachwuchs widmet. Wie war das bei Ihnen mit der Förderung? Wie hat alles angefangen?

Camilla Nylund: Als Teenager hatte ich noch andere Berufswünsche. Ich wollte Tierärztin werden. Aber die Musik hat so viel Zeit in Anspruch genommen, dass sich nichts anderes ausging.


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