Die Kommunisten und des Kaisers alte Schulden

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Symbolbild. (c) APA/BUNDESHEER/PETER LECHNER (BUNDESHEER/PETER LECHNER)
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US-Anleger bieten Trump ein Druckmittel gegen Peking an: offene Forderungen aus der Zeit der Qing-Dynastie.

Seit Kurzem ist China seinen Titel als größter Gläubiger der Vereinigten Staaten wieder los. Mit US-Staatsanleihen im Wert von 1,112 Billionen Dollar hält die nunmehrige Nummer zwei hinter Japan aber immer noch ein gewaltiges Druckmittel gegen Washington in der Hand. Wegen des Handelsstreits zwischen den beiden Staaten wird immer wieder darüber spekuliert, dass Peking die Papiere auf den Markt werfen könnte, um die USA in die Enge zu treiben.

Was tun also? Zum Glück ist Donald Trump nicht allein für originelle Ideen made in USA zuständig. Er kann sich auf hilfreiche Tipps aus seiner Anhängerschaft verlassen. Die jüngste „Lösung“ habe eine Investorengruppe Trump sogar persönlich unterbreitet, berichtet Bloomberg.

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