Auch in der neuen Folge von 18'48'' geht es um die Wahlen. Der deutsche Journalist Gabor Steingart erklärt Rainer Nowak, wie die Deutschen Sebastian Kurz sehen. Und Kabarettist Thomas Maurer spricht über politisches Kabarett in Wahlzeiten.
In der neuen Ausgabe des „Presse“-Podcasts 18'48'' reden wir mit zwei Gästen über das Thema der Woche. Welches könnte das denn anderes sein als der Ausgang der Nationalratswahlen vom 29. September. Journalist Gabor Steingart hat Chefredakteur Rainer Nowak erzählt, wie Deutschland zu Sebastian Kurz steht und was Angela Merkel von ihm hält (oder auch nicht). Steingart hat Nowak schon am Wahlabend telefonisch erreicht und ihn für sein für sein „Morning Briefing“ um eine erste Einschätzung des Wahlergebnisses gebeten. Im Gegenzug hat Nowak dem deutschen Kollegen und früheren Handelsblatt-Herausgeber auch gleich ein paar Fragen gestellt, wie die deutschen Nachbarn die österreichische Innenpolitik aktuell bewerten.
Unser zweiter Gast ist der Thomas Maurer - oder eigentlich waren wir sein Gast. Anna Wallner hat den Autor und Kabarettisten in seiner Wohnung und kurz vor der Premiere des neuen Kabarettprogramms „Jetzt erst Recht!“ mit den Staatskünstlern (ab 4. Oktober im Rabenhof) über die Wahlen, eine mögliche türkis-grüne Koalition und den Abgang von Heinz-Christian Strache gesprochen.
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Der Podcast wurde entwickelt von Sebastian Krause, Georg Gfrerer (Ton, Aufnahme, Schnitt) und Anna Wallner (Idee und Konzept).
(red. )