Matthias Mayer

Der Wochenendwahnsinn des Streif-Champions

Und dann begann die echte Streif-Feier: Arnold Schwarzenegger gratulierte Mayer und Kriechmayr.
Und dann begann die echte Streif-Feier: Arnold Schwarzenegger gratulierte Mayer und Kriechmayr.(c) WWP/Zach-Kiesling
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Nach seinem Triumphzug in Kitzbühel ist Matthias Mayer der Mann der Stunde im Weltcup. Das Hoch des 29-jährigen Kärntners hält sich stabil, langsam aber doch wird sogar der Kampf um die große Kristallkugel zum Thema.

Kitzbühel. Matthias „Mothl“ Mayer ist Frühaufsteher, weilte am Tag nach seinem Abfahrtstriumph schon beim ersten Slalom-Durchgang wieder im Zielraum in Kitzbühel. „Das ist mein Vorteil bei solchen Geschichten“, meinte er. Angestoßen wurde freilich, mit den Teamkollegen, den Trainern, der Familie, Freunden und Fanclub. „Es war eine richtig coole Feier, wir haben Gas gegeben.“

150 Punkte in Wengen, und nun dank Abfahrtssieg und Platz zwei im Super-G weitere 180 Zähler in Kitzbühel – das Hoch des 29-jährigen Kärntners hält sich stabil. ÖSV-Herrenchef Andreas Puelacher zog den Hut. „Bemerkenswert. Das Wochenende von Matthias war ein Wahnsinn.“ Und so ließ sich der Trainer sogar zu einem knappen Kommentar in Richtung Gesamtweltcup hinreißen. Denn werde sein Abfahrts-Star weiter so punkten, könnte auch dieser zum Thema werden.

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