Seit 1. April amtiert Roland Assinger als Rennsportleiter von Österreichs Alpin-Frauen. Fünf Monate vor dem Weltcup-Auftakt ortet der Kärntner Aufholbedarf im körperlichen Bereich und erteilte allzu großen Hoffnungen in den technischen Disziplinen eine Absage. Und: Es gibt keine "Extrawürste" für Katharina Liensberger.
Der Rekordweltmeister wurde im Finale am Sonntag von Außenseiter Deutschland voll gefordert und lag zweimal zurück, setzte sich aber schließlich mit 5:2 (1:1,1:1,3:0) durch.
Online diskutiert die Skiwelt die brennenden Themen von Rennkalender bis Klimawandel sowie das angespannte Verhältnis zwischen ÖSV und FIS-Präsidenten.
Österreichs Eishockey-Team spielt auch bei der nächsten WM erstklassig, vermied einen Abstieg mit einem Sieg im Penaltyschießen gegen Ungarn. Der Teamchef jubelt über ein „gutes" Turnier in Tampere bzw. eine „Weiterentwicklung“.
Nach vier Niederlagen in den ersten vier Partien hat Österreich dringenden Aufholbedarf, doch auf dem Eis der WM in Tampere will nichts gelingen. Gegen Deutschland und Ungarn muss aber gepunktet werden, sonst ist der Abstieg aus dem A-Pool Realität.
Die Dänen holten dank größerer Effizienz drei Punkte. Raffl und Schneider erzielten die Töre für Österreich. Gleich drei Mal traf das ÖEHV-Team die Stange.
Ski-Austria-Chefin Roswitha Stadlober geht mit der FIS, vor allem Präsident Johan Eliasch hart ins Gericht. Ein Rennen in Hochgurgl hängt in der Warteschleife, Übersee-Trainingscamps werden budgetiert - und die leidige Fragerei zum Logo? Es sei ein „Start-Ziel-Sieg“.
Paukenschlag bei der Präsentation der Kaderlisten von Ski Austria für die kommende Saison. Im Lager der Alpinen wurde mit Katharina Liensberger ein echter Superstar vom Nationalteam in den A-Kader herabgestuft.
205 Weltcuprennen sind genug, sieben Podestplätze die Erinnerung und die Polizei-Inspektion Murau ihre Zukunft: die Steirerin Ramona Siebenhofer, 31, stellt die Ski ins Eck.
Ein Tor und ein Assist krönten die starke Leistung von Marco Rossi beim 6:3-Überraschungserfolg gegen die Slowakei. Sein Fokus liegt auf der WM, und danach auf dem Kampf um seinen Stammplatz in der NHL.
Der fünffache Olympiasieger Johannes Hösflot Kläbo ist nicht mehr Mitglied der norwegischen Langlauf-Nationalmannschaft.Der 26-Jährige zog Konsequenzen aus Mittelkürzungen - er finanziert sich künftig eben selbst.
Im siebenten und letzten Spiel der Finalserie behält Salzburg in Bozen den Überblick und gewinnt mit 2:1. Der Playoff-Fluch ist Geschichte, der achte Liga-Triumph Wirklichkeit.
Trainer Matt McIlvane widmete Titel dem verstorbenen Dietrich Mateschitz, Thomas Raffl strahlte über beide Ohren: „Das ist heuer eine ganz andere Geschichte. Es waren die zwei besten Mannschaften des Grunddurchgangs im Finale!"
Bernhard Metzler betreut jetzt Eva Pinkelnig und Co. Er war zuletzt Co-Trainer von Stefan Horngacher beim DSV und folgt Harald Rodlauer nach. „Ich habe mich sehr bewusst für diese neue Herausforderung entschieden!"
Bozen bleibt weiter der Angstgegner des Titelverteidigers, gegen die Südtiroler gelang in den Playoffs noch kein Sieg. Spiel zwei der Best-of-7-Serie steigt am Samstag in Salzburg.
Österreichischer Meister ist Salzburg schon, jetzt will man gegen HCB Südtirol auch die ICE-Liga gewinnen. Die Finalserie startet, es wartet ein best-of-7-Modus - und ein Fluch, der Bozen im Vorteil sieht. Kapitän Thomas Raffl rechnet mit einer langen Serie.
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