Arbeitsmarkt

Wie die Jobkrise die Jungen trifft

Die Jobkrise trifft auch Junge stark.
Die Jobkrise trifft auch Junge stark.(c) Alex Halada / picturedesk.com (Alex Halada)
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Die Arbeitslosigkeit kletterte im April auf einen neuen Rekordstand. Der Höhepunkt der Jobkrise steht uns aber erst bevor. Das trifft auch Junge stark. Tausende Lehrstellen könnten verloren gehen.

Die Coronakrise hat den Arbeitsmarkt fest im Griff: Ende April waren in Österreich inklusive Schulungsteilnehmer 571.477 Menschen ohne Job. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr betrug 58 Prozent und war sogar stärker als im März. Die Arbeitslosenquote erreichte mit 12,8 Prozent den höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg. Bis zu 1,2 Millionen Beschäftigte sind in Kurzarbeit. Und der Höhepunkt der Jobkrise steht uns noch bevor. Ein Überblick.

1. Im April ist die Arbeitslosigkeit noch einmal eklatant gestiegen. Besonders betroffen waren einmal mehr Tourismus und Bau.

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