Neue Trophäen

KPMG baut Award-Sammlung mit einem Doppelsieg aus

Glücklicher Sieger: Christoph Josef Plott.
Glücklicher Sieger: Christoph Josef Plott.(c) KPMG
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KPMG ist bei Nominierungen und Awards stets vorn dabei. Heuer kommen zwei neue „Abakusse“ hinzu.

Zwei Fachkategorien, zwei Preisträger: Christoph Josef Plott und Friedrich Fraberger holten heuer je einen „Abakus“ für KPMG – wie im Vorjahr wurde die Award-Sammlung von der zu den „Big Four“ gehörenden Kanzlei auch heuer um zwei Trophäen vergrößert. „Die Auszeichnung freut mich besonders für mein Team und alle Kolleginnen und Kollegen bei KPMG, da sie unsere exzellente Zusammenarbeit bestätigt, ohne die eine solche Auszeichnung nicht möglich wäre“, sagt Plott, glücklicher Sieger in der Kategorie „Österreichische börsennotierte Unternehmen“. „Der Award hat daher einen hohen Stellenwert für KPMG, da er unsere täglichen Leistungen für unsere Kunden würdigt und noch besser sichtbar macht.“ Bei börsennotierten und sehr großen Unternehmen ist es für Plott wichtig, das Unternehmen, seine Struktur und seine Geschäftsfelder sehr gut und sehr lang zu kennen, damit es bei allen Steuerthemen optimal betreut werden kann.

Gerade jetzt ist dafür die Hochsaison im Gang: Neben vielen laufenden Themen wie Betriebsprüfungen, Umstrukturierungen und laufender Steuerplanung werden derzeit die Steuerkontrollsysteme fertiggestellt und Schritte gesetzt, damit die EU-Meldepflichten erfüllt werden können.

Glücklicher Sieger: Friedrich Fraberger.
Glücklicher Sieger: Friedrich Fraberger.(c) KPMG

Geschwindigkeit steigt

„Eine Herausforderung ist die Geschwindigkeit, mit der sich vieles – wie gerade derzeit – ändern kann, sei es bei den Kunden oder beim Umfeld“, weist Plott hin. „Das kann zwar anstrengend sein, macht aber sehr viel Freude, wenn man die Herausforderungen bewältigt und vor allem den Kunden damit helfen kann – denn die größte Anerkennung sind zufriedene Klienten.“

In jedem wirtschaftlichen Umfeld gibt es Vermögen, die wachsen. Diese gilt es, mithilfe einer umfassenden steuerlichen Beratung, für die nächsten Generationen zu sichern. „Die Coronakrise hat die ,Private Clients‘ auch im Bereich des ,Private Wealth‘ erreicht, sodass Überlegungen zur steueroptimierten Verlustverwertung sowie zur Strukturanpassung an geänderte Verhältnisse, sowohl im Stiftungs- als auch im Unternehmensbereich, im Vordergrund stehen“, sagt Friedrich Fraberger, Sieger in der entsprechenden Kategorie.

Denn die Welt bleibt nicht stehen, auch wenn der Restart der Wirtschaft je nach Land unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterliegt. „Internationale Zuzüge und Wegzüge sind durch die Grenzsperren zum Erliegen gekommen, nehmen aber mittlerweile wieder Fahrt auf. Man spürt im Estate Planning so etwas wie eine verspätete Frühlingsbrise.“

In allen Lebenslagen

Wobei gerade die Ereignisse seit Ausbruch der Pandemie besonders eindrucksvoll zeigen, dass der Steuerberater der Begleiter des Steuerpflichtigen respektive der Unternehmen in allen Lebenslagen – in guten und in schlechten Zeiten – ist, meint Frabeger: „Das beginnt bei der Gründung des Unternehmens über die Expansion bis hin zur Krise und Restrukturierung und einem allfälligen Verkauf oder einer Übergabe an die nächste Generation.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 06.06.2020)

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