Black Lives Matter

Trump, Floyd und die Arbeitslosen

Auch zwölf Tage nach dem Tod von George Floyd durch brutale Polizeigewalt in Minneapolis rollte am Samstag die Demonstrationswelle durch die amerikanischen Städte.
Auch zwölf Tage nach dem Tod von George Floyd durch brutale Polizeigewalt in Minneapolis rollte am Samstag die Demonstrationswelle durch die amerikanischen Städte.APA/AFP/GETTY IMAGES/Drew Angere
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Die landesweite Protestwelle in den USA rollt weiter – dafür sorgt auch der Mann im Weißen Haus.

Sie protestieren weiter: Auch zwölf Tage nach dem Tod von George Floyd durch brutale Polizeigewalt in Minneapolis rollte am Samstag die Demonstrationswelle durch die amerikanischen Städte. Die größte Kundgebung fand in der Hauptstadt Washington D.C. statt, wo der derzeitige Amtsinhaber im Weißen Haus wegen seiner ominösen Haltung zu Rassismus und Diskriminierung in der Kritik steht.

Donald Trump hat es bisher vermieden, den Leitspruch der afroamerikanischen Protestbewegung „Black Lives Matter“ (Das Leben von Schwarzen zählt) in den Mund zu nehmen. Muriel Bowser, die schwarze Bürgermeisterin von Washington, ließ diesen Slogan deshalb in riesigen gelben Buchstaben auf einer Straße, die zum Weißen Haus führt, anbringen.

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