Der Musiker Jakob Dylan feiert in seiner Doku „Echo in the Canyon“ legendäre Musiker wie The Byrds oder The Beach Boys, die die Szene von Los Angeles Anfang der 1960er prägten. Auf seinen prominenten Vater will er aber nicht angesprochen werden.
Schon vor dem Gespräch werden die Spielregeln festgelegt: Jakob Dylan möchte nicht über seinen Vater befragt werden – und schon gar nicht soll der Titel auf seine prominente Verwandtschaft Bezug nehmen. Und eigentlich kann man es dem 50-Jährigen nicht verdenken. Schließlich ist er längst – unter anderem mit seiner Band The Wallflowers – als eigenständiger Künstler etabliert.
In Ihrer Doku „Echo in the Canyon“ feiern Sie jetzt andere legendäre Musiker wie The Byrds oder The Beach Boys, die die Szene von Los Angeles Anfang der 1960er prägten. Würden Sie sich in der aktuellen Krise am liebsten jene Zeit zurückwünschen?